Craniosacrale Therapie

Sanfte Berührung für tiefes Gleichgewicht
Die Craniosacrale Therapie ist eine sehr sanfte, manuelle Körperarbeit, die sich auf das zentrale Nervensystem konzentriert – insbesondere auf den Rhythmus von Gehirn und Rückenmark (craniosacraler Rhythmus). Sie unterstützt die Selbstheilungskräfte, löst Spannungen und bringt Körper, Geist und Seele in Einklang.
Was ist Craniosacrale Therapie?
Der Name setzt sich zusammen aus „Cranium“ (Schädel) und „Sacrum“ (Kreuzbein). Zwischen diesen beiden Polen fließt die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit in einem eigenen Rhythmus. Durch achtsame, kaum spürbare Berührungen wird dieser Rhythmus wahrgenommen und harmonisiert. So können tiefe Spannungen gelöst werden – körperlich und emotional.
Wann hilft die Craniosacrale Therapie?
Bei Stress, Schlafstörungen und innerer Unruhe
Nach Unfällen, Operationen oder Traumata
Bei Kopfschmerzen, Migräne und Kieferproblemen
Zur Begleitung bei chronischen Schmerzen
Bei Rückenschmerzen, Verspannungen und Erschöpfung
Für Babys: bei Geburtstrauma, Schlafproblemen oder Unruhe
Was sind die Vorteile?
Extrem sanfte Methode – auch für Babys und Senioren geeignet
Tiefe Entspannung und Regeneration
Löst Blockaden auf emotionaler und körperlicher Ebene
Stärkt das Nervensystem und das Immunsystem
Begleitet Heilprozesse ganzheitlich
Ablauf einer Sitzung
Der Klient liegt in bequemer Kleidung auf einer Liege. Die Therapeutin/der Therapeut legt die Hände leicht auf bestimmte Körperstellen, z. B. Schädel, Nacken, Wirbelsäule oder Kreuzbein. Die Sitzung dauert in der Regel 45–60 Minuten. Viele Menschen berichten von einem Gefühl tiefer Ruhe und innerer Klarheit.
Fazit:
Die Craniosacrale Therapie ist eine Einladung zur Stille. Sie wirkt tief, ohne Druck, und bringt den Menschen wieder in Kontakt mit seiner inneren Kraft und Balance.